Therapie der Mitte
nach W. Geiger®

Die Therapie der Mitte nach W. Geiger®  ist eine energetisch-taoistische Ordnungstherapie und begreift den Menschen als Einheit aus Körper, Geist und Seele. Sie ist eine ganzheitliche energetische Behandlungsmethode, die auf den Grundlagen der Akupunkturlehre basiert. Im Mittelpunkt steht die Aktivierung der Regulation und Selbstheilungskräfte, um aus Krankheit (Chaoszustand) Gesundheit (Ordnungszustand) herzustellen. Die Therapie der Mitte nach W. Geiger® kann zur Behandlung von akuten und chronischen Erkrankungen, wie auch präventiv zur Erhaltung der Gesundheit eingesetzt werden.

Die Akupunktmassage nach W. Geiger®

Wesentlicher Bestandteil der Therapie der Mitte ist die Akupunktmassage nach W. Geiger®.  Sie behandelt das Energiekreislaufsystem und beruht auf dem Wissen der Traditionell Chinesischen Medizin (TCM). Dabei werden die Meridiane und Akupunkturpunkte mit Hilfe eines Edelstahlstifts stimuliert.

Nach Auffassung der Akupunkturlehre deuten unsere Beschwerden und Symptome auf eine Störung hin, die sich irgendwo im Energiefluss der Lebenskräfte befindet. Daher therapiert die Akupunktmassage das Energiekreislaufsystem als ein übergeordnetes Steuerungssystem der Lebenskräfte und ihrer Funktionen.

Befinden sich diese Kräfte im Gleichgewicht, so finden wir Gesundheit.

Dabei wird ergänzend bei der Therapie der Mitte nach W. Geiger® in besonderem Maße das Ausscheidungssystem durch Funktionsbäder und spezielle Teerezepturen unterstützt.

Narben als Störfeld

Narben können das Fließen der Energie immer wieder stören. Solche Narbenstörfelder können Schmerzzustände verschiedener Art mit bedingen oder auch einen dauerhaften Therapieerfolg verhindern. Im individuellen Fall werden daher im Rahmen der Therapie der Mitte nach W. Geiger® Narbengebiete mitbehandelt, um in diesen Bereichen die Aktivierung des Energiekreislaufsystems zu unterstützen.

Energetische Armlängen-Diagnostik nach W. Geiger®

Dieses energetisch-ganzheitliche Diagnoseverfahren ergänzt die ausführliche Anamnese. Sie dient der gezielten Therapieverlaufskontrolle, der weiterführenden Definition ursächlicher Zusammenhänge von Störungen und unterstützt dabei, begleitende therapeutische Maßnahmen festzulegen.

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